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Bohrlochscanner

Optische und Akustische Bohrlochscans

Bohrlochscanning wird durchgeführt, um litholiogische Aussagen (Klüfte, Schichtneigung, Schieferung usw.) über die Bohrlochwand treffen zu können oder zur Qualitätssicherung der Bohrarbeiten. Dazu werden die zu untersuchenden Bohrungen mittels Seilwinde und Sonde befahren und die Messwerte in Echtzeit digital aufgezeichnet.
Bereits während dem Scanning vor Ort können die Strukturen am Bildschirm betrachtet werden. Der Auftraggeber erhält anschliessend die hochauflösenden Originalbilder, sowie eine Auswertung als PDF-Datei.

optischer Scanner (OPTV)
Für die Befahrung mittels optischem Scanner muss die Bohrung trocken oder mit klarem Wasser gefüllt sein. Die Aufnahmen ergeben eine gestochen scharfe Abwicklung der Bohrlochwand in naturgetreuen Farben. Mithilfe des eingebauten Kompasses und Neigungssensors können so die Strukturen problemlos erkannt und orientiert werden.

akustischer Scanner (BHTV)

Die Befahrung mit dem akustischen Scanner muss in einer mit Wasser gefüllten Bohrung erfolgen, wobei das Wasser auch trüb sein kann. Die Aufnahmen stellen einerseits die Laufzeit des Messsignals dar, woraus sich der Durchmesser der Bohrung ergibt (Caliper-Log) und auch offene Klüfte klar definieren lassen. Andererseits wird die Intensität des reflektierten Signals dargestellt, je nachDem wie stark die Bohrlochwand das Signal absorbiert oder zurückwirft (reflektiert).

pdf_icon_transpDatenblatt Bohrlochscan
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© Terradata SE AG, 13. 02. 2016, 0:17